Nicht nur gestalterisch sondern auch baurechtlich war die große Herausforderung bei diesem Projekt Garten und Landschaft zu verbinden. Ein Großteil der zu überplanenden Fläche lag auf diesem Grundstück im Landschaftsschutzgebiet, was vereinfacht bedeutet, das sich die Anlage hinsichtlich Topographie und Vegetation ins Landschaftsbild einfügen muss. Was zunächst als Bürde wahrgenommen wurde, entwickelte sich über die Planung und den Bau zu einer großen Bereicherung und führte zu einem Garten der mit der angrenzenden Landschaft verschmilzt und dadurch keine Grenzen zu haben scheint.